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Die Modellregionen

In fünf Modellregionen wird mit Unterstützung lokaler Akteurinnen und Akteure die Vernetzung und Sichtbarmachung von Gleichstellung gefördert. Besonders die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten sind involviert. Im Hinblick auf die strukturellen Unterschiede im Flächenland Niedersachsen werden regionale Besonderheiten aufgezeigt und Lösungen sowie positive Beispiele entwickelt. Die ersten drei Projekte haben bereits im Jahr 2018 angefangen und werden im Jahr 2019 weiter fortgeführt. Die letzten beiden Projekte starten im Jahr 2019.

  • In der Modellregion Göttingen wird das Thema „Politische Partizipation von Frauen“ intensiv bearbeitet. Projekträgerin: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Göttingen.
  • In der Modellregion Osnabrück wird das Thema „Häusliche Gewalt“ intensiv bearbeitet. Damit wird auch zur Umsetzung der Istanbul-Konvention des Europarates beigetragen. Projekträgerin: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt und des Landkreises Osnabrück.
  • In der Modellregion Aurich/Ostfriesland wird das Thema „Gesunde Geburt auf dem Land“ intensiv bearbeitet. Projekträgerin: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Aurich.
  • In der Modellregion Stade wird das Thema „Existenzsicherung von Frauen“ intensiv bearbeitet. Dabei wird eine Kooperation mit der Metropolregion Hamburg sowie der schwedischen Partnerstadt Karlshamn angestrebt. Projekträgerin: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Stade.
  • In der Modellregion Schaumburg wird das Thema „Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf“ intensiv bearbeitet. Projekträgerin: Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Schaumburg.

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